Hüftbeschwerden haben ihren Ursprung oft in einem Beckenschiefstand. Symptome für eine Beckenschiefstellung können Bewegungsschmerzen sein, die meist in den äußeren Bereichen der Hüfte auftreten und bis in die Leistengegend oder die Oberschenkelinnenseite ausstrahlen können. Die Fehlstellung kann sich auf den gesamten Bewegungsapparat auswirken und Folgebeschwerden wie Verschiebungen von Wirbeln, Muskelverspannungen, Bandscheibenabnutzungen, Gelenkverschleiß im Knie, im Fuß oder im Kiefergelenk nach sich ziehen. Auch Kopfschmerzen, Schwindelanfälle oder Tinnitus können Folgeerscheinungen eines Beckenschiefstands sein.
Nach einer eingehenden Anamnese und umfassenden Untersuchung werden in der chiropraktischen Behandlung die für die Beschwerden ursächlichen Funktionsstörungen durch gezielte Justierung verschobener oder blockierter Gelenke und durch eine chiropraktische Behandlung der umliegenden Muskulatur beseitigt, sodass eine Regeneration erfolgen kann.